Karlsruhe, den 21. Mai 2002

Hallo !

Auch wenn ich mit der letzten Episode des Angriff auf die 42,195km lange warten ließ, will ich doch das Ende noch mitteilen. Um es vorwegzunehmen: Es lag nicht an meiner gelaufenen Zeit, daß ich mich zurückhielt; es hatte mit Zeit im Allgemeinen zu tun.

Wegen einer guten Beschäftigungslage mit meiner Diplomarbeit reiste ich diesmal am Vortag, Samstag, dem 20. April, in der Hansestadt an. Während 70 Euros für die Bahnfahrt nach Paris reichten, mußte ich mehr als anderthalb mal soviel für den ICE nach Hamburg berappen. Dabei ist Hamburg nur unwesentlich weiter entfernt ! Dafür bekommt man bei der Deutschen Bahn aber immer auch das volle Abenteuerprogramm vollinklusive. Wie uns der Fahrer nach Frankfurt mitteilen durfte, lag da denn auch ein Güterzug brennend auf der Trasse. Also fuhren wir einen Umweg, um eine DB-Bahn-adäquate Verspätung zu erhalten.

Die ganze Woche war das Wetter eher bescheiden gewesen, und auch die Ankunft in Hamburg ließ für den Folgetag nichts Besseres erwarten. Ich war sehr gespannt, ob die verschiedenen Vorhersagen, die schon seit einer Woche alle für den Sonntag Eitelsonnenschein verhiesen, zutreffen würden.

Dank den weltweiten Verbindungen meiner Tante konnte ich in Hamburg kostenlos nächtigen, was das angekratzte Budget doch sehr entlastete. Gleich nachdem ich sehr freundlich von Marie und ihrer Familie empfangen worden war, stürzte ich mich in die Messehallen. Wer eine große Messe mag, wäre auf seine Kosten gekommen. So viele Schuhe und Kleidungsfetzen auf einem Haufen hatte ich noch nie gesehen. Und überall sahen sich Leute durch Schilder wie "-20%" gezwungen, Geld auszugeben oder wenigstens im Weg zu stehen. Richtig Leid tun konnten einem Hunde, die auf bester Tritthöhe durch die Menschenmassen geschleppt wurden. Ich konnte es nicht verhindern, daß ich einem armen Vierbeiner die Nase polierte, so plötzlich war dieser vor mir im Getümmel aufgetaucht. Vielleicht wird es in absehbarer Zeit auch eine Wertung für Hundejogger geben: Der Markt wird dann die Utensilien wie Hundepowerriegel, Nike-Hundesportdress und Polar-Hundepulsmesser ans Ohr gezwickt - per Funk Dackelpuls auf Herrchens Uhr - bald zur Verfügung stellen. Für die Hunde-Profis werden dann Katzen als "Hasen" vorausgejagt ! Marathon ist ein Massenmarkt, wie ja schon die Finisherzahlen in London (34.000), Boston (17.000) und Paris (25.000) beweisen.

Nachdem ich die Nummer meines frisch erworbenen ChampionChip (mit diesem leichten Teil am Schuh wird die Zeit genommen) hatte registrieren lassen, suchte ich mit vielen anderen die Pasta-Party. Der Weg war nicht ausgeschildert, aber dort angekommen, stellte ich fest, das Ziel eigentlich auch nicht lockend. In einer Halle größer als alle Oktoberfesthallen wurden auf Bänken in viel größeren Abständen als in München ganz stimmungslos Kohlenhydrate in Nudelform mit Käse- oder Tomatensauce in den Körper geschoben. 4,5 Euro für diese Maßnahme mit bescheidener Menge schienen mir nicht angebracht ! Vorab bezahlt ist bezahlt, also rein damit.

Die restliche Zeit am Samstag widmete ich einer Radel-Runde um die Außenalster. Dort verwunderte mich nicht nur die große Zahl an Joggern, man könnte von einem endlosen Volkslauf sprechen, sondern auch die sehr hohe Frauenquote von fast 50 Prozent. Ein Augenschmaus ist in dieser Gegend von älteren und besseren Bürgerhäusern auch die Imam-Ali-Moschee. Buntheit wurde dabei zu einem Qualitätsmaß erhoben ! Zu größeren Abendunternehmungen reichte es leider nicht, schließlich wollte ich am Sonntag wirklich fit an den Start gehen.

Nach einer andauernden Erkältung mit Trainingseinschränkung war ich mir nicht so ganz im Klaren, was ich wirklich beim Marathon zu leisten imstande war. Marie hatte mir am Vortag noch alles für ein gutes Frühstück bereitet, dann wie in Karlsruhe wieder das: Mein Magen war ein ignoranter Flegel und wollte einfach nichts. Sonst bin ich ganz gut darin, die Raupe Nimmersatt zu geben, an diesem 21ten langte es nur zu einem Glas Wasser mit einer Mineraltablette. Gott sei Dank merkte ich das zeitig, so mußte ich nicht meinen Plan um 6 Uhr aufzustehen und zu futtern umsetzen und konnte noch bis kurz nach 7 Uhr dösen.

Bester Laune radelte ich dem Start entgegen. Das Wetter hatte sich tatsächlich von den Vorhersagen bestechen lassen und sich für beste menschliche Ausflugslaune gerüstet. Ganz im Gegensatz zu der schlechten Kleiderbeutelorganisation von Paris konnte ich in Hamburg meine Sachen ordentlich in der vorgesehenen Plastiktasche verwahren lassen. Auf der Webseite von Hamburgs Marathon stand zwar etwas von genügend Toiletten, doch die Realität bei fast 20.000 Teilnehmern mit zumindest eingebildetem Blasendrang sieht anders aus. So standen denn auch überall Männer, um das Grün kräftiger zu machen !

Dank meines ersten Marathon in Karlsruhe mit 3:06h durfte ich in den ersten von insgesamt 9 Startblocks. Aus 3 Straßen wurde mit Zeitversatz gestartet. Am Ende zählt ja sowieso die mit dem Chip genommene Realzeit. Vor uns durften noch Skater, Rollstuhlfahrer und Walker ins Rennen. Die armen Walker wurde dann bald vom Feld gestellt und von Passanten ermuntert, doch nach der Gehpause endlich wieder mit dem Laufen zu beginnen ! In der Startaufstellung sechs Meter hinter Baumann, den Kenianern, Oberem, Zaituc und Konsorten kommt man sich dann doch etwas anders vor. Dieses Erlebnis ließ sich noch durch den Blick nach hinten auf die leicht ansteigende Straße mit einem riesigen Köpfeheer intensivieren !

Auf der Hinfahrt hatte ich im Zug das Buch "Meilenweit bis Marathon" von einem Herrn Cierpinski gelesen. Dieser war seinerzeit für die Trabirepublik (dort war Laufen keine so schlechte Fortbewegungsalternative ;-) zweifacher Olympiasieger im Marathon. Der Veranstalter tat mir den Gefallen, diesen großartigen Läufer, der auch schonmal 55km lange Tempotrainingsläufe machte, den Startschuß geben zu lassen.

Nach 20 Minuten Stehen auf der Stelle ging es dann rasant in Richtung Reeperbahn los. Alle wollten offenbar den Marathon auf dem ersten Kilometer entscheiden. Zum Warmwerden war so ein erster Kilometer in 3:45min gut geeignet. Im nachhinein war ich in der Begeisterung wohl etwas zu schnell auf den ersten 5 Kilometern mit 19:31min. Da hatte sich zwar nicht viel Laktat bilden können, doch über 42,195km zeigt der Körper ein ausgesprochen gut entwickeltes Gedächtnis. In St. Pauli und im bald erreichten Altona waren die Leute noch nicht so zahlreich und nicht selten verschlafen. Die Bernadottestraße stellte wohl einige Läufer, dort hielten viele Verwandte und Bekannte aufmunternde Plakate für ihre Sportler. Die Elbchaussee ließ die Elbe nur ahnen, Nebelschleier versperrten den Weg. Über die luftfeuchte Kühle mögen 45kg-Gewichte wie die Siegerin geklagt haben, für die meisten dampfenden Zweibeiner wie mich war es eher Linderung.

Richtung City wurde es richtig laut ! Die Hamburger nutzen den Marathon wirklich als Karnevalsersatz. Ratschen wie im Alemannischen waren im hooohen Norrdän (aus Sicht eines Gelbfüßlers) bald häufiger zu hören. Vereinzelt luden Strohballen zum Ausruhen ein, die waren aber in Kurven für die Skater aufgebaut. Diese sollten auf der Strecke bis zu 70km/h erreichen können ! Ab Kilometer 5 dachte ich regelmäßig ans Wassertanken. Ohne Kühlmittel gibt es bekanntlich bald einen Motorschaden !

Beim 15ten 1000er gings in einen Tunnel. Der hündische Markierungsdrang scheint durch Betonwände stark angeregt zu werden. Scheinbar ohne die vielen mobilen Häuschen zur Kenntnis zu genommen zu haben, standen dort etliche, um sich zu erleichtern. Ich hatte gerade eine Banane und Nuckelflasche erbeutet und war so auch glücklich bedient. Überhaupt gelang es mir gut, beim Laufen zu futtern und nuckeln. Am Ende hatte ich zwei Bananen und Powergele gemampft und gute anderthalb Liter Wasser getrunken. Ein Wehmutstropfen für mich war die mangelnde Möglichkeit, Elektrolyte zu tanken. Nur zweimal gab es dazu Gelegenheit - und dann wurde es nur in Pappbechern gereicht, dabei verschüttet man ein Drittel beim Annehmen und Tragen und ein weiteres beim Trinken, so daß von 0,2l nicht allzu viel wirklich im Schlund landet.

Die Sonne war mittlerweile voll angeschaltet und hatte auch die letzten Wolkenreste vom Himmel getilgt. Bei 17 Grad hätte ich zur Kühlung auch mal einen Sprung in die Alster gewagt ! Dies ließen die Zuschauermassen jetzt keinesfalls mehr zu. Abertausende standen überall und feuerten alle an. Die Zuschauerzahlen sollen sich jenseits der halben Million bewegt haben, einmal laß ich sogar von 700.000. Bei 17.217 Läufern, die das Ziel erreichten, und noch Skatern und Walkern obendrein, hätte man vom Weltall das Spektakel mit einer Wärmebildkamera verfolgen können ! Karlsruhe und Landkreis haben zusammen keine 680.000 Einwohner; gegen diese norddeutsche Corrida ist der Badenmarathon ein provinzieller Volkslauf.

Entlang von Binnen- und Außenalster ging es dem nördlichsten Punkt in Ohlsdorf entgegen. Dort sieht Hamburg weniger städtisch aus, die Bewohner ließen sich aber auch dort zum Zuschauen motivieren. Die Kilometer zwischen 5 und 35 lief ich sehr kontinuierlich in dem Tempo, das ich laufen wollte. Erste 10km in 39:22, zweite 10km in 39:39, dritte in 40:28 mit der Hauptnahrungsaufnahme etwas langsamer. Nach der Meile 22 (km 35) kam dann, was man überall hört und liest. Die Beine hätten gerne mal eine Pause gehabt und teilen einem das auch mit. Das bekam auch der deutsche Olympiasieger von '92, Dieter Baumann, zu hören. Der gab dort auf, nachdem er bei nur noch 4min/km angelangt war. Aufgeben kam für mich nicht in Frage !

Ab km 20 lief ich mit der wohl zweitbesten deutschen Ultraläuferin Ricarda Botzon. Aus den Zurufen von außen entnahm ich, daß es sich neben mir um eine Frau handeln müsse. Die Dame nahm mir am Ende 2 Minuten ab - aber ich möchte nie auf ihr Gewicht abnehmen !

Die letzten Meter standen die Zuschauer enges Spalier am Alsterufer. Ich atmete da schon etwas intensiver, und wechselte die Gangart etwas, um auch die letzten, unverbrauchten Beinmuskeln an der zunehmenden Erschöpfung teilhaben zu lassen. Vorbei am amerikanischen Konsulat, wo die Polizei in Baucontainern haust und mit Maschinenpistolen Stärke demonstriert, hin zu den letzten Metern zu den Messehallen. Beim Einlauf stahl mir noch ein Däne die Schau, der in gebeugter Haltung schlingernd laufend im Ziel zusammenbrach. So sind auf meinem Einlaufbild Sanitäter zu sehen ! Manchem würde eine Erläuterung der Begriffe des "Maßhaltens" und der "Würde" ganz gut tun. Der Kerl hatte mich noch auf den letzten Kilometern überholt, war da aber schon zwischen den Welten. Immerhin überlebte dieser Mann seine Unvernunft. Direkt vor mir hüpfte (!) noch ein Tricolor-Haar-Franzose herum, der sein Glück kaum fassen konnte, und sich von mir in seinem Enthusiasmus passieren ließ. Das fand ich doch wesentlich lustiger, würdevoller und einfach schöner, als ums Erbrechen ein paar Minuten schneller zu sein. Marie und ihre Tochter Amrai wollten noch ein Bild von mir schießen. Leider war mir nicht bewußt, daß ich teilweise verdeckt einlief.

Während ich auf den letzten Meilen, darüber zu sinnieren begonnen hatte, warum man so etwas eigentlich macht, waren alle miesepetrigen Gedanken im Ziel verflogen. Da herrscht dann Eitel-Endorphin-Glück und man ist richtig stolz auf sich.

Als 329ter (7 Frauen vor mir) und einer Endzeit von 2:51:15, gelang mir mein Primärziel, die 3-Stunden-Marke zu knacken. Weitere kurzfristige Hirngespinste wie Sub-2:50 und unter dem 4min/km-Schnitt zu bleiben (2:48:47), bleiben als sportlicher Ansporn erhalten. Unter den ersten 100 waren 48 Ausländer, vor mir insgesamt 95. Nicht unerwähnt bleiben soll, daß Christopher Kandie aus Kenia in 2:10:15 15.000 Euro für den Sieg kassierte, und um 16 Sekunden 10.000 Euro für eine Sub-2:10 verpaßte (237 Euro entgangener Gewinn/km für 380 Millisekunden/km zu langsam).

Ursprünglich wollte ich mit einem Triathleten zusammenlaufen, doch der wollte unter 2:50 laufen (2:52 letztes Jahr), um den Wetteinsatz von einem Döner sicher zu gewinnen. Auf den ersten 10km stellte er eine persönliche 10km-Bestzeit auf (36:xy) und lief einfach in dem Tempo weiter. So durfte ich ihm zu 2:36:57 (3:43min/km!!!) am Ende gratulieren ! Gott sei Dank hatte ich um nichts mit ihm gewettet !

Wäre ich mit im Triathletenteam gelaufen, wären wir 15tes von 1262 Herren-Teams geworden. So war ich dann überrascht, im 190ten Team "LSG Karlsruhe" meinen Namen doch auch da erwähnt zu finden. Von den beiden anderen Teilnehmern hatte ich nichts gewußt, immer drei mit gleichem Verein werden einfach als Mannschaft gewertet.

Im Ziel war ich erstmal explorativ tätig. Von allen Flüssigkeiten aller Farben trank ich einen Becher leer. Dann war es Zeit, meine Sachen zu holen. Auf deren Empfang durfte ich dann eine Viertelstunde warten, da sie meine Tasche um 1000 Nummern falsch gestellt hatten. Das Duschen in einer riesigen Messehalle fiel dann so kurz aus, wie es die Lust auf kaltes Wasser nach einer solchen Verausgabung zuläßt.

Im Gegensatz zu meinem ersten Marathon konnte ich diesmal Dehnübungen durchführen. Es war diesmal ganz und gar kein Holzprothesenlaufen ! Noch nicht einmal eine Blase hatte sich an meine Füsse verirrt. Die Long Jogs haben ihre positive Wirkung; immerhin war ja mein längster Trainingslauf ein Marathon in 3:20h über den Wattkopf (338m üNN, also etwa 200 Höhenmeter zu bewältigen) mit 2,5km langsamen Auslaufen eingerechnet. Als gerade die 3:30-Läufer ankamen, verließ ich per Vehikulum die Einlaufstraße mit vielen 'platten' Geschöpfen, die sich einfach in irgendwelche Nischen hatten plumpsen lassen.

Beim Rückweg traf ich Marie und Amrai. Die beiden waren dann von meiner Zeit sehr angetan, so daß ich mir bald schon richtig als Sportler vorkam ! Etwas Häme über den 27:38min-10km-Läufer Baumann überkam mich. Sein Ausscheiden war vielleicht das Beste für die Hobbysportler - gewonnen hätte er sowieso nicht, und so konnten sich alle daran aufbauen, irgendwie stärker als Dieter gewesen zu sein. Allerdings wird die schlaue Schwabenseele mit 38 Jahren nächstes Jahr die Sache sicher geschickter anpacken ! Der hintergründige Gedanke über Marathontraining auf 10km schneller zu werden, ist sicher so falsch nicht. Diesmal sprangen für den Zuschauermagneten nur 2/3 der 40.000 Euro Startgeld heraus (762 Euro/km).

Am Mittag entdeckte ich ein Problem für mein Besuchprogramm: In Hamburg war gerade Marathon ! Frappierend, doch hatte ich am Tag zuvor nicht daran gedacht, daß nicht gleich nach mir die Straßen und der Nahverkehr wieder eröffnet würden. Also fuhr ich mit dem Rad noch eine Stunde durch den schönen Tag, um wenigstens Rathaus, Innenstadt und die Außenalsterviertel noch genauer zu begutachten.

Später erfuhr ich noch vom tragischen Verscheiden eines Trittauer Abiturienten 250m vor dem Ziel bei seinem zweiten Marathon (erster in 3:23). Der Mathe/Physik-LKler hatte wohl nicht die Vernunft, eine Bronchitis auszukurieren und bezahlte als zweiter Mensch den Hamburger Marathon mit dem Leben (der erste war ein Familienvater mit 3 Kindern - da muß ich an den Dänen denken). An den 500 Sanitätern entlang der Strecke und den alle 2,5km entfernten Wasserständen kann es auf jeden Fall nicht gelegen haben.

Der Hamburger Marathon hat mir rundum gefallen. Besonderer Dank gilt Marie und ihrer Familie, denen ich vielleicht das Laufen auch etwas näher gebracht habe, und meiner Tante, die die Verbindung erst hergestellt hat !

Zu verbessern am Marathon dort oben gibt es wohl nur ein paar Dinge, die Frauen betreffen. So gilt es für Hamburg noch im Vergleich zu Boston die Frauenquote zu verbessern. Dort liefen am 15.4 im Altersbereich 18-39 3442 Frauen und 4157 Männer ein, in Hamburg waren es 1500 XX auf 7263 XY. Außerdem scheint mir das Londoner Konzept, erst die guten Frauen mit einem ausreichenden Vorsprung starten zu lassen, angemessen. Sonst gehen die Spitzenathletinnen doch ungerechtfertigt etwas im Männerpulk unter.

Vielleicht wird nächstes Jahr außer mir noch manch anderer 38 Euros für das Spektakel berappen !

Gruß Ortwin